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Der Autofriedhof in Südschweden ist ein mystischer Ort, in dem Autos ein Teil des Waldes sind. Nach einem Kaffee in Vaxjö, den wir noch bei Sonne genießen konnten, verfolgte uns der Regen und trieb uns bis nach Mora. Nach langer Suche, fanden wir Team 40 an einem abgelegenen Ort am See und stellten uns dazu. Das Zelt ließen wir lieber zu und machten es uns stattdessen im Auto bequem. Am nächsten Morgen war der Regen vorüber und wir konnten unseren Kaffee mit dem Blick auf den See genießen. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg entlang der E45 – bei Sonnenschein macht die Autofahrt doch gleich mehr Spaß! Ohne große Pausen, jedoch mit einem zwischenzeitlichen Beifahrerwechsel schafften wir es bis zur E12, die uns am kommenden Tag bis zu den Lofoten bringen sollte. Gegen 20 Uhr hatten wir ein gemütliches Plätzchen am See gefunden, doch kaum war das Zelt aufgebaut und das Essen zubereitet, ging der Regen von neuem los. Der Wettergott meint es wohl nicht so gut mit uns. Aber zuvor unser persönliches Highlight des Tages: Eine schnelle, jedoch eisige Dusche im klaren See. Definitiv ein gutes Training für den Sprung ins Eiswasser auf den Lofoten! Im Laufe des Abends bekamen wir noch Besuch von drei weiteren Teams, mit denen wir die Biervorräte schmälerten, um für Norwegen nichts nachzuversteuern. Ohne dass es so wirklich dunkel wurde verschlug es uns zu fortgeschrittener Stunden doch ins Zelt. Ein hoch auf die fresh&black Technologie, die uns wenigstens im dunkel schlafen lässt.
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Charity
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Wir sind Franziska und Nils aus Bremen. In diesem Jahr wollen wir ein Abenteuer wagen und Euch daran teil haben lassen! Unser Abenteuer: eine Reise um die Ostsee! Das besondere: Wir starten einen Spenden-aufruf - ähnlich dem Konzept eines Spenden-laufs - und sammeln so Geld für den Guten Zweck und NICHT für unsere Reise! Archiv
Juli 2018
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